269 TEXTNACHWEISE S. 204/205: M1 Josef Reding: Fahrerflucht. In: Ders.: Nennt mich nicht Nigger. Kurzgeschichten aus zwei Jahrzehnten. 2. Auflage. Würzburg: Arena 1991, S. 45-48; M2 Strafgesetzbuch. Online: http://www.gesetze-iminternet.de/stgb (abgerufen am 18.05.2015); M3 Robert Spaemann: Moralische Grundbegriffe. München: C.H. Beck, 1991, S. 84 S. 206/207: M1 Die Bibel: Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift. Gesamtausgabe. Psalmen und Neues Testament. Ökumenischer Text. Stuttgart 2007. Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH; M2 Birgit Danderski (Originalbeitrag); M3 Rita Sandbrink S. 208/209: Methodenkompetenz/M1/M2 Birgit Danderski (Originalbeiträge) S. 210/211: M Birgit Danderski (Originalbeitrag) Wissen und Glauben S. 212/213: Sylvia Kröger; Merle Schlesselmann: Die Simpsons sind jetzt sogar eine Religion. In: www.welt.de, 31.12.2008. Online: http://www.welt.de/vermischtes/ article2949854/Die-Simpsonssind-jetzt-sogar-eine Religion.html (abgerufen am 25.02.2016); Eugen Drewermann: „Jesus wollte diese Kirche nicht“. In: Der Spiegel 52/1991; Zitat von Steffi aus Dortmund nach „Leuchte auf, mein Stern Borussia!“ Fußball als Religion. Film von Martin Buchholz. Erstausstrahlung: 15.06.1997. Informationen online: http://www.martinbuchholz.com (abgerufen am 10.04.2014) S. 214/215: Texte zum Judentum nach Teija Fiedler/ Harald Schmitt: Die sechs Weltreligionen. 6 Teile. Teil 2: Judentum. Gottes auserwähltes Volk. Stern 48/2004 (18.11.2004), S. 132-133; Texte zum Islam nach Teija Fiedler/Harald Schmitt: Die sechs Weltreligionen. 6 Teile. Teil 4: Islam. Die Verheißungen des Propheten. Stern 50/2004 (02.12.2004), S. 100-101; Texte zum Christentum nach Teija Fiedler/Harald Schmitt: Die sechs Weltreligionen. 6 Teile. Teil 6: Christentum. Die Lehre der Liebe. Stern 52/2004 (16.12.2004), S. 100-101 S. 216/217: M2 Annett Hausten/Jürgen Kehnscherper/ Wolfgang Mochmann: Was ist was? Band 105: Weltreligionen. Nürnberg: Tessloff 2010, S. 6; M3 Text zur jüdischen Gottesvorstellung nach Die vierundzwanzig Bücher der Heiligen Schrift nach dem masoretischen Text. Übersetzt von Leopold Zunz. Tel Aviv, Stuttgart: SinaiVerlag/Doronia-Verlag 1997 (sprachlich vereinfacht und modernisiert); Das Gottesbild der Christen z. B. in Hans Küng: Credo. Das Apostolische Glaubensbekenntnis – Zeitgenossen erklärt. 6. Auflage. München, Zürich: Piper 2006, S. 15; Das muslimische Gottesbild: Der Koran. Die wichtigsten Texte. Ausgewählt und erklärt von Hartmut und Katharina Bobzin. München: Beck, 2015, S. 39, 109; M4 Rabbi Marc Gellmann/Monsignor Thomas Hartman: Wie buchstabiert man Gott? Die großen Fragen und die Antwort der Religionen. Mit einem Vorwort des Dalai Lama. Aus dem Englischen von Andrea Kann und Manuela Olsson. Hamburg: Carlsen 1996, S. 22f. S. 218/219: M1 Jörg Bohn: Einführung in das Judentum. In: Studienhefte Religion – Judentum. Hamburg: Institut für Lernsysteme 1999, S. 7-8; M2 Jörg Peters, basierend auf http://de.wikipedia.org/wiki/Konfirmation (Stand: 07.04.2009) und www.augustinus.de/bwo/dcms/sites/ bistum/glauben/sakramente/ firmung.html (Stand: 07.04.2009); M3 nach Wolfgang Straßer S. 220/221: M1 nach Wolfgang Straßer; M2 Halim Cepni/Manfred Etscheid/Christophoros Papakonstantinou/ Inga Schubert-Hartmann: Gemeinsam feiern. Bd. 2: Essen und Trinken im Judentum, Christentum und Islam. Ein Ergänzungsheft zur Gestaltung eines thematischen Schwerpunktes in einem interreligiösen Kalender. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung. Soest 1994. S. M 2/4 (gekürzt); M3 Sylvia Kröger S. 222/223: M1 nach Geoffrey Marshall-Taylor: Die Bibel. Ein Leseund Bilderbuch für Kinder. Illustriert von Andrew Aloof, Jon Davis, Dick Eastland, Collin Shearing, Barrie Thorpe. Übersetzt von Burkhardt Kiegeland. Köln: Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft 1991, S. 37 (1. Mose 42-50), S. 40 (2. Mose 3), S. 41 (2. Mose 5), S. 42 (2. Mose 7-10), S. 43 (2. Mose 12), S. 44-45 (2. Mose 14-15), S. 49 (2. Mose 20-31), S. 52-53 (4. Mose 13), S. 54-55 (Josua 2-3) und S. 56-57 (Josua 6); M2 nach Geoffrey Marshall-Taylor: Die Bibel. Ein Leseund Bilderbuch für Kinder. Illustriert von Andrew Aloof, Jon Davis, Dick Eastland, Collin Shearing, Barrie Thorpe. Übersetzt von Burkhardt Kiegeland. Köln: Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft 1991. S. 20-21 (1. Mose 18, 21, 22); M3 Die Bibel: Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift. Gesamtausgabe. Psalmen und Neues Testament. Ökumenischer Text. Stuttgart Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH 2007 S. 224/225: M1 Wolfgang Straßer, basierend auf „Die vierundzwanzig Bücher der Heiligen Schrift“ nach dem masoretischen Text. Übersetzt von Leopold Zunz. Tel Aviv, Stuttgart: Sinai-Verlag/Doronia-Verlag, 1997; M2 nach Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1966, S. 9-20 S. 226/227: M1 Tommaso Mastrandea/Guiseppe Ramello/Roberto Rinaldi: Die Bibel. Comic. Bd. 1: Das Leben Jesu. Übersetzt von P. Heussinger. Graz: Adalbero, Styria Verlag 2002, S. 102f.; M2 Frank-Christian Raatz: Vom Doppelgebot der Liebe – ein Unterrichtsentwurf. Online: http://books.google.de/books?id=82DEPnFKj 5EC&pg=PA23&lpg=PA23&dq=Der+Gelehrte+kannt e+sich+in+den+%C3%9Cberlieferungen+der+V%C3 %A4ter+genau&source=bl&ots=BX9ppBVLfa&sig=Iw Bv0jjEjWQwr0W7vQEOpHFVKcg&hl=de&ei=v0xATI qcNqeSOJGr4dUM&sa=X&oi=book_result&ct=resul t&resnum=1&ved=0CBYQ6AEwAA#v=onepage&q= Der%20Gelehrte%20kannte%20sich%20in%20den%20 %C3%9Cberlieferungen%20der%20V%C3%A4ter%20 Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um d s C .C .B uc hn er Ve rla gs