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115Umgang mit Texten und Medien Überraschendes Anekdoten über Brecht, Andersen und Balzac (Seite 108) Hans-Christian Andersen 1. Überlege, was Hans-Christian Andersen dem Fragenden mit seiner Antwort deutlich machen möchte. 2. Der Fragende wird als „junger Giftpilz“ bezeichnet. Kläre, was damit über den Fragenden ausgesagt wird. Bertolt Brecht 3. Stelle dar, wie die beiden Gesprächspartner das Wort anfangen verstehen. 4. Überlege, ob Brecht mit seiner Antwort dem Ratsuchenden helfen konnte. Honoré de Balzac 5. Erläutere, was diese kurze Geschichte über den Schriftsteller Balzac aussagt. Johann Peter Hebel, Das Mittagessen im Hof (Seite 110) 1. Arbeite am Text heraus, welche Eigenschaften Herr und Diener haben. 2. Stelle mit eigenen Worten dar, welche Lehre der Diener seinem Herrn erteilen will, und gehe dabei auch auf die ersten drei Sätze der Geschichte ein. 3. Überlege, weshalb der Autor die Lehre am Anfang formuliert und nicht am Schluss. 4. Erläutere, weshalb der Herr seinem Diener zum Schluss auch noch dankbar ist. 5. Halte in der Ich-Form fest, was der Herr wohl nach der Erklärung des Dieners gedacht hat. Johann Peter Hebel, Unverhofftes Wiedersehen (Seite 111) 1. Beschreibe die besonderen Umstände, die den Tod des Bergmannes begleiten. 2. Schlage in einem Lexikon die in den Zeilen 19 bis 28 erwähnten historischen Ereignisse nach. Erkläre, weshalb der Autor so ausführlich auf die Geschichte eingeht. 3. Untersuche ausgehend vom Text, was im Leben der Menschen vergänglich und was unvergänglich ist. 4. Erläutere, wie der Titel der Geschichte zu verstehen ist. Johann Peter Hebel, Der Zahnarzt (Seite 113) 1. Erkläre, wie es den beiden Tagedieben gelingt, die Leute hereinzulegen. 2. Stelle Vermutungen darüber an, warum die Leute auf die Betrüger hereinfallen. 3. Überlege, welche Lehre die Geschichte vermitteln will. Formuliere sie schriftlich. 4. Das Ende der Geschichte fehlt. Schreibe die Geschichte weiter, indem du erzählst, wie die Leute den Betrug entdecken. Johann Peter Hebel, Seltsamer Spazierritt (Seite 114) 1. Arbeite am Text heraus, welche Eigenschaften auf den Vater und den Sohn einerseits und auf die Wanderer andererseits zutreffen. 2. Erkläre, warum zum Schluss Vater und Sohn den Esel festbinden und tragen. 3. Diskutiert, ob Vater und Sohn anders auf die Ratschläge hätten reagieren können. 1 2 3 4 Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei g nt um d es C .C . uc hn er V er la gs | |
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