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35 M3 Ein Tag voller Gefühle Um 6.30 Uhr klingelt der Wecker. Nina stellt ihn ab und denkt an den kommenden Tag: ein Test in Biologie, Volleyballspiel gegen die 6b, Rückgabe der Deutscharbeit und Pizza zum Mittagessen, sie ist ganz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nina rollt sich aus dem Bett und will ihr liebstes T-Shirt anziehen, das ihre Schwester aber als Nachthemd benutzt hat. Nina ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Mama, Melanie trägt mein schönstes T-Shirt im Bett!“ – „Nimm doch ein anderes!“, hört sie ihre Mutter, „und komm endlich zum Frühstück.“ – Melanie darf sich alles erlauben, denkt Nina und fühlt sich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Um 7.15 Uhr verlässt sie das Haus. Auf dem Weg zur Bushaltestelle sieht sie schon von weitem Michael, mit dem sie jeden Morgen gemeinsam zur Schule fährt. Sie fühlt sich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Michael hat heute ein wichtiges Fußballspiel. „Kommst du zum Zuschauen?“, fragt er sie. Nina ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Ich komme bestimmt“, antwortet sie und schaut auf die Uhr. Es klingelt in drei Minuten und sie haben noch fast 500 Meter bis zur Schule. Beide fühlen sich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sie rennen los und kommen gerade noch rechtzeitig zum Unterricht. Um 8.15 Uhr sitzt Nina noch außer Atem im Biologieraum. Vor ihr liegt der Test. Ich habe mich auf diesen Test wirklich gut vorbereitet, denkt sie und fühlt sich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Um 10.30 Uhr hat Nina Sport. Heute ist endlich das lange erwartete Volleyballspiel gegen die Parallelklasse. Nina wird zur Mannschaftsführerin gewählt. Sie ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Mannschaften sind fast gleich stark. Am Ende verpasst Nina allerdings einen Ball, und ihre Mannschaft verliert knapp mit 14:16. Im Umkleideraum klopft ihr eine Mitspielerin auf die Schulter: „Mach dir nichts draus.“ Nina fühlt sich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . In der großen Pause sieht sie, wie Michael sich angeregt mit Sabine unterhält. Jetzt ist sie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . In der letzten Stunde bekommt sie ihre Deutscharbeit zurück. Sie hat eine Drei, zum ersten Mal in diesem Schuljahr. Sie fühlt sich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Um 13.20 Uhr ist die Schule zu Ende. Lions-Quest „Erwachsen werden“ 5 10 15 20 25 30 35 40 45 1 Ordne den Gesichtern ein Gefühl zu. Begründe deine Auswahl. > M1/M2 2 Erläutere, in welchen Situationen es wichtig ist, die Gefühle anderer zu erkennen. > M1/M2 3 Sortiere die Gefühle in gute und schlechte Gefühle und erstelle eine Rangliste. > M2 4 Diskutiert, ob man Gefühle immer in Worte fassen kann. > M1/M2 5 Beurteile, ob man Gefühle auch mit Musik oder Kunst für andere verständlich ausdrücken kann. > M1/M2 6 Schreibe heraus, wie sich Nina jeweils fühlt. Versuche dabei, die Gefühle möglichst genau sprachlich zu bestimmen. Du kannst auch Beispiele aus der Liste in M2 nehmen. > M2/M3 7 Vergleiche die Ergebnisse mit deinem Nachbarn und dann in der Gruppe. Erklärt, weshalb es mögliche Unterschiede gab. > M3 8 Spielt in Kleingruppen den anderen bestimmte Gefühlszustände vor, die diese dann erraten müssen. > M1-M3 A U F G A B E N IDENTITÄT UND ROLLE Nu r u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um d es C .C .B uc ne r V er la gs | |
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