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13 Fragen an … die Geschichte 2 Orte für Geschichte in Niedersachsen und Bremen Bremen Hannover Wolfsburg Wolfenbüttel Oldenburg Osnabrück Braunschweig Wilhelmshaven Celle Emden Goslar Hameln Lingen Lüneburg Cuxhaven Nordhorn Göttingen Hildesheim Delmenhorst Bremerhaven Landesmuseum Museum Freilichtmuseum Bauwerk oder Sammlung, kann besichtigt werden Stadt mit historischem Ortskern Jüdisches Museum Braunschweig Salzmuseum Lüneburg PS.SPEICHER Einbeck Wirtschaft und Umwelt NDR, 27.1.2015: Die Umweltministerin sagt: „Die Ems ist ein toter Fluss. Da schwimmt kein Fisch mehr drin!“ Menschen baggern den Fluss ständig aus, damit größere Schiffe darauf fahren können. Das tun sie, weil sie Geld verdienen möchten. Für die Umwelt, in diesem Fall die Fische in der Ems, hat dieses Eingreifen Folgen – heute wie früher. Herrschaft Goslarsche Zeitung, 7.4.2015: Die Wählerinnen und Wähler von Claus thal-Zellerfeld wählten die parteilose Kandidatin zur Bürgermeisterin. Die Bürgermeisterin muss mit dem Stadtrat zusammenarbeiten, in dem Mitglieder verschiedener Parteien sitzen. Es gibt und gab auch andere Arten von Herrschaft. Eine kennt ihr sicher: Königsherrschaft. Begegnung Cellesche Zeitung, 18.6.2015: Am Sonntag gab es im Rathaus ein großes Kaffeetrinken für Asylbewerber, die aus Afghanistan, Iran, Irak, Serbien und Palästina geflohen waren. Mal begegnen sich Menschen gerne, mal haben sie Angst voreinander oder stehen sich sogar als Feinde gegenüber. Aber wir Menschen sind immer auf Kontakte angewiesen. Weltdeutung und Religion Neue Presse, 23.5. 2015: Vor zehn Jahren öffnete das „Haus der Religionen“. Hier treffen sich regelmäßig Menschen mit unterschiedlichem Glauben. Der Glaube an Gott hat für das Zusammenleben der Menschen immer große Bedeutung gehabt. Je nachdem, woran wir glauben, gestalten wir unsere Wirklichkeit – und irgendwann wird das zur Geschichte. Gesellschaft Hannoversche Allgemeine Zeitung, 17.3. 2015: Die Zahl der Pflegebedürftigen in Hannover ist seit 2001 von 27 600 auf 39 100 Menschen gestiegen. Wie kam es dazu? Was folgt daraus für die Zukunft? Dies sind „gesellschaftliche Fragen“. Gesellschaft sind wir alle. Gesellschaftliche Fragen betreffen auch Familie, Bildung, Verkehr, Medien, Jugend usw. Bildet fünf Gruppen. Jede untersucht eine der Kategorien. Stellt folgende Fragen: 1. Welche Abbildungen (oben) passen zu eurer Kategorie? Begründet eure Entscheidung. 2. Erklärt euch, zu welcher Auswahl ihr gekommen seid. Diskutiert Überschneidungen. 3. Findet weitere Beispiele zu eurer Kategorie. Formuliert dazu Fragen an die Vergangenheit. Manche sagen: Geschichte ist für’s Museum! Das stimmt, aber nur zum Teil. In unserem Bundesland gibt es Museen für die Geschichte von fast allem. Aber Geschichte kann man nicht nur da, sondern auf Schritt und Tritt erleben! 31051_1_1_2015_010-021_Kap1_Begegnen der Vergangenheit.indd 13 13.08.15 09:31 Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um es C .C . B uc hn er V er la gs | |
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