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Liebe Mama, lieber Papa, stellt euch vor, heute … 6 In manchen Regionen widmen sich Schulfächer oder schulische Arbeitsgemeinschaften der Pfl ege von Dialekten. Notiere mögliche Ziele dieser Projekte und … … ergänze Gründe für diese Ziele. … sammle Ideen, wie die Ziele erreicht werden können. … bereite stichwortartig eine Pro-Contra-Erörterung zu der Frage vor, ob derartige Projekte sinnvoll sind. 3 Gestaltet in kleinen Arbeitsgruppen die wörtliche Rede des Betreuers in Umgangssprache und in Standardsprache. Wenn ihr einen Dialekt sprecht, gestaltet auch eine Version in eurem Dialekt. Vergleicht die Versionen und achtet dabei auf die Wortwahl und den Satzbau. 4 Sprecht euch die verschiedenen Versionen in eurer Arbeitsgruppe halblaut vor. Macht euch Notizen zur Wirkung des Gesprochenen. Der Betreuer im Zeltlager ruft, dass die Kartoff eln inzwischen fertig seien. Er bittet die Jugendlichen, sich einen Teller zu holen und damit zum Lagerfeuer zu kommen. Sie sollen nacheinander zu ihm kommen, damit er ihnen die Kartoff eln geben kann. Drängelei sollte vermieden werden. „Herdäpfel“ „Grumbire“ „Erappel“ „Tüff el“ „Ardäpfel“ „Erdäppel“„Grumbeere“ Hamburg Berlin Köln Frankfurt a. M. Weser Elbe Ems Rhein Donau Main Mosel München Dialekte, Umgangssprache und Standardsprache unterscheiden 169 Sprache versteh en und ver wenden : Wortsch atz ➞ AH S. 38 f. 11077_1_1_2016_166_177_09.indd 169 26.08.16 12:28 Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um d es C .C .B uc hn er V er la gs | |
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