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27Sprachgebrauch und Sprachreflexion: Verben Fantastische Begegnungen Verben Zeitstufen und Zeitformen 1. Lies den folgenden Text über den Autor von „Eragon“ und setze die Verben in der richtigen Zeit ein. Begründe deine Tempuswahl. Christopher Paolini, ein literarisches Wunderkind Christopher Paolini, der Erfinder von „Eragon“, (haben) viele Fans, nicht nur in Fantasy-Kreisen. Mit fünfzehn, in einem Alter also, in dem andere Jungen Fußball oder Computer (spielen), (beginnen) der junge US-Schriftsteller ohne fremde Hilfe seine ganz eigene magische Welt zu erschaffen. Was bei Tolkien „Mittelerde“ (sein), (heißen) bei Paolini Alagaësia und (sein) die Welt von Eragon, seinem Drachen Saphira und allerlei anderen fantastischen Figuren. Paolinis Entwicklung (sein) umso erstaunlicher, als er nie eine öffentliche Schule (besuchen). Als ihre Kinder das schulpflichtige Alter (erreichen), (übernehmen) seine Mutter, selbst Lehrerin, den Unterricht für Christopher und seine Schwester. Abgelegen im Staat Montana, nahe der kanadischen Grenze, der Junge (aufwachsen): ohne Fernseher, mit einem Haufen Bücher und inmitten einer mystischen1 Landschaft, die ihn später beim Schreiben (inspirieren). Dabei (zählen) Lesen für den kleinen Christopher anfangs gar nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. Erst nachdem er die Kinderecke der Bibliothek (entdecken), (sich öffnen) ihm die Augen für die Faszination von Geschichten. Von da ab (verschlingen) er alles, was seine Fantasie (beflügeln): Märchen, Legenden und nordische Sagen ebenso wie Tolkien & Co. 5 10 15 20 1 mystisch: geheimnisvoll, unergründlich 1 Christopher Paolini, geb. 1983 Nu r z u Pr üf zw ec k n Ei ge nt um d es C. C. B uc hn er V er la gs | |
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