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31Sprachgebrauch und Sprachreflexion: Verben Fantastische Begegnungen 5 10 15 5 10 3. Unterstreiche im folgenden Text die Sätze, die ins Passiv umgewandelt werden können. Bestimme das Tempus der Verben und notiere die Sätze im Passiv in dein Heft. Der Ursprung der Fantasy Schon immer haben die Menschen Sagen und Heldenepen erzählt. Darin griffen Götter mit übernatürlichen Kräften in die Geschicke der Menschen ein. Tapfere Helden bewahrten Jungfrauen vor Drachen und anderen Ungeheuern. Noch heute sind die Götterund Heldensagen der alten Griechen beliebt. Moderne Fantasy-Autoren greifen sie entweder direkt oder in Teilen in ihren Werken auf. Das Gleiche gilt für andere berühmte Stoffe wie die Nibelungensage oder die Sage von König Artus. Besonders wichtig für die Entwicklung der Fantasy als Genre1 war das 19. Jahrhundert. Berühmte Autoren wie der deutsche Romantiker E.T.A. Hoffmann und der amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe banden fantastische Elemente in ihre Erzählungen und Romane ein. Sie hatten damit großen Erfolg. So entstanden in der folgenden Zeit viele fantastische Erzählungen. Diese Geschichten haben die Fantasy-, Science-Fictionund auch die Horrorliteratur sehr stark beeinflusst. Besonders viel Erfolg hatten in dieser Zeit Schauer romane. Damals entstanden zum Beispiel bis heute bekannte Werke wie „Dracula“ von Bram Stoker, „Frankenstein“ von Mary Shelley oder auch „Der seltsame Fall des Dr. Jeckyll und Mr. Hyde“ von Robert Louis Stevenson. Neben dem Vorgangspassiv gibt es das Zustandspassiv, das aus dem Hilfsverb sein + Partizip II des Verbs gebildet wird: Das Buch ist gedruckt. 1 das Genre: Begriff aus der Literatur, der Musik, der Kunst oder des Films, mit dem Werke bezeichnet werden, die ein ähnliches Thema oder eine ähnliche Form haben 4. Markiere im folgenden Text alle Passivformen. Gib an, ob es sich um Vorgangsoder Zustandspassiv handelt. Avatar – Die Entstehung eines Films „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ ist ein Science-Fiction-Film des Regisseurs James Cameron, der weltweit am 17. und 18. Dezember 2009 gestartet wurde. Der Film, dessen Handlung im Jahr 2154 angesiedelt ist, vermischt real gedrehte und computeranimierte Szenen. Große Teile des Films wurden in einem virtuellen Studio mit neu entwickelten digitalen 3D-Kameras gedreht. Im August 1996 kündigte Cameron das erste Mal offiziell an, dass er „Avatar“ mit einer Mischung von computeranimierten und echten Darstellern verfilmen werde. Das Projekt werde rund 100 Millionen Dollar kosten. Das endgültige, 152 Seiten umfassende Drehbuch entstand von Januar bis April 2006. Im August 2006 wurde die neuseeländische Special-Effect-Firma Weta Digital engagiert, um „Avatar“ mit zu realisieren. Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei g nt um d es C .C . B uc hn er V er la gs | |
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