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233Umgang mit Texten und Medien Übergänge Gottfried Benn, Ein Wort (Seite 223) 1. Benn hat sein Gedicht „Ein Wort“ genannt. Erkläre, welche Bedeutung für ihn das Wort hat. 2. Bereite das Gedicht für einen Vortrag vor. Markiere im Gedicht, wo du Pausen machst, wo du langsam oder schnell sprechen willst. Beim Vortrag solltest du Blickkontakt zur Klasse halten und nicht die ganze Zeit vom Blatt ablesen. Marlene Röder, Mitternachtspartys (Seite 224) 1. Stelle in einem Flussdiagramm dar, welche unterschiedlichen Gefühle die Ich-Erzählerin an diesem Abend gegenüber Frauke hegt. 2. Überlege, warum die Ich-Erzählerin sich dafür entschieden hat, den Abend mit Janina zu verbringen und nicht mit Frauke. 3. Beschreibe, wie die Disco und die Besucher dargestellt werden. 4. Schreibe die Geschichte um und erzähle sie aus Fraukes Perspektive. Karl Olsberg, Taubers Sammlung (Seite 227) 1. Arbeite am Text heraus, nach welchen Kriterien Tauber seine Sammlung anlegt. Inwiefern passt der wertlose Streifen Silberpapier in seine Sammlung? 2. Erläutere die Bedeutung von Taubers Traum. 3. Stelle dar, wie die Menschen auf Taubers Sammlung reagieren. Inwiefern beeinflusst ihre Reaktion auch Taubers Verhalten? 4. Bestimme, wo sich der Wendepunkt in der Geschichte befindet, und begründe deine Meinung. Reinhold Ziegler, Die Brücke (Seite 230) 1. Stelle dar, was du am Anfang des Textes (bis Z. 25) über Jan erfährst. 2. Analysiere das Gespräch und die Körpersprache zwischen Vater und Sohn: Worüber reden sie? Was wird Jan im Verlauf des Gesprächs klar? 3. Untersuche den Schluss der Geschichte und erkläre, warum Vater und Sohn der Mutter nicht die Wahrheit sagen. 4. Vater und Sohn wandern bis zum „Scheitel der Riesenbrücke“. Erläutere, welche symbolische Bedeutung dieser Punkt für die Vater-Sohn-Beziehung hat. 1 2 3 N u r zu P rü fz w e c k e n E ig e n tu m d C .C . B u c h n e r V e rl a g s | |
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