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93 2.2 Woher stammt das Einkommen und wofür wird es verwendet? Aufgaben M 14 Die monatlichen Ausgaben und Rücklagen der Familie Ege M 15 Tabelle zum Kindergeld Höhe des Kindergelds ... für erstes Kind 184 f für zweites Kind 184 f Zinsund Tilgungsrate für das Einfamilienhaus 900 f Wasser, Strom, Heizung, Müllentsorgung etc. 300 f Telefon (Festnetzanschluss und vier Handyverträge), Internet 110 f Versicherungen (Haftpfl icht, Unfall, Hausrat, Brandschutz etc.) 170 f Lebensmittel, Kosmetika etc. 450 f Beiträge für Golfclub, Sportund Musikvereine 500 f Benzin 240 f Monatsfahrkarten 60 f Steuer und Versicherung für 2 Autos 150 f Taschengeld 90 f Kleidung 250 f Tageszeitung 30 f Ausgaben für die Schule 70 f Rücklagen für größere Anschaffungen (Auto, Waschmaschine etc.) 200 f Rücklagen für den Urlaub 250 f Sonstiges 50 f Spielregeln für das Rollenspiel: • Jeder Schüler stellt möglichst einen Charakter der Familie Ege dar (M 12). Die Schüler, die keinen Charakter darstellen, nehmen eine Beobachterposition ein. • Jeder Schüler entwickelt Argumente, die er anschließend gegenüber den anderen Schülern im Rollenspiel vertritt. • Im Rollenspiel wird höfl ich und sachlich miteinander diskutiert. • Am Ende des Rollenspiels sollte ein einvernehmliches Ergebnis zustande gekommen sein. 1. Stelle für die Familie Ege einen Haushaltsplan auf, indem du alle Ausgaben und Rücklagen den Einnahmen gegenüberstellst und berechne den Saldo (M 12 – M 15). 2. Die Werbeagentur, für die Frau Ege arbeitet, muss Insolvenz anmelden. Frau Ege wird überraschend arbeitslos. Die Arbeitsagentur überweist jedoch für ein Jahr Arbeitslosengeld in Höhe von 67 % ihres letzten Nettogehalts (M 13). Analysiere die neue fi nanzielle Situation der Familie. 3. Was tun? Der Familienrat berät. a) Übernehmt in Vierergruppen jeweils die Rollen der Familienmitglieder. Entwickelt für das folgende Rollenspiel (siehe Randspalte) Argumente, um eure fi nanziellen Interessen in der Familie durchzusetzen. b) Einigt euch schließlich auf einen Haushaltsplan, der für alle Familienmitglieder einen möglichst hohen Nutzen ermöglicht. Zins Preis, den der Kreditnehmer dem Kreditgeber (z. B. Banken) für das Überlassen von Geldkapital bezahlen muss. Tilgung regelmäßige Rückzahlung eines Kredits in Form von Teilbeträgen Zinsen + Tilgung = monatliche Darlehensrate Nu r z u Pr üf zw ec ke n Ei ge nt um d es C .C . B uc hn er V er la gs | |
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